Von Bugarien geht es bei Kulata über die Grenze und als erstes mal via Serres ans Meer. Da schon spät ist, muss ein Schlafplatz her und der wird an der Küste gefunden. Das erste Ziel in Griechenland ist die kleine Insel Thasos, die wir via Kawara mit der Fähre erreichen. Auf der Insel erleben wir einen schönen Mix aus Meer, Beach und Bergen. Da die Touristensaison in Griechenland durch ist, sind wir meistens auch alleine.

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Hier noch der Giola-Jump in Zeitlupe:

Wieder zurück auf dem Festland steht ein Besuch bei der Ausgrabungsstätte Filippo an. Das grosse Theater wurde im 4. Jh v.Chr. gebaut  und von den Römer dann als Arena für Tier und Gladiatorenkämpfe umgewandelt. Die ganze Stadt war sehr beeindrucken, da sie relativ gut erhalten ist und man einige Details erkennen kann.

Dann geht es auf die Halbinsel Chalkidiki, genauer auf den Mittelfinger Sithonia. Ganz am Südzipfel finden wir dann wieder mal ein Camp der Extraklasse, steile 4×4 Fahrt dann aber 300m Strand für uns alleine! Auf der einen Seite haben wir den Sonnenuntergang und auf der anderen Seite der Beach den Sonnenaufgang… ein Traum! Auf dem Rückweg von Chalkidiki verschlägt es uns dann noch kurz nach Thessaloniki. Diese Stadt hat den zweitgrössten Hafen von Griechenland und ist mit den Vororten extrem gross.

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Bevor es uns dann definitiv wieder Richtung Norden zieht machen wir noch einen weiteren Abstecher südwärts, und zwar am Olymp vorbei auf die Polion-Halbinsel um nochmals Griechenland wie im Reisekatalog zu erleben.

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Nun ist mal Ende mit Meer und Strand. Nordwärts via den Meteora-Felsen/Klöster und der Vikos-Schlucht gehts Richtung Albanien. Unterwegs sehen wir immer wieder grosse Baumwollfelder…Ein Landwirtschaftsprodukt dass wir von Griechenland bis jetzt nicht gekannt haben.  Bei Kalabanka/Kastrani hat der Fluss imposante Felsformationen raus gefressen, und auf einigen Felsen sind Klöster eingerichtet. Diese sind teilweise immer noch in Betrieb, jedoch für die Besichtigung geöffnet. Wir sind froh führen nun Strassen zu den Klöster und müssen wir die Felsen nicht hochkraxeln wie man dies früher tat. Danach haben wir Die Vikos-Schlucht im Pindou-Nationalpark besucht. Die Schlucht ist beindruckende 900m tief… und auch die alten Bogenbrücken waren beeindruckend!

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